Bist du ein #internationalpioneer?
Bist du ein #internationalpioneer?

Trifft das auf dich zu?
Wer bist du?
- Du denkst über Grenzen hinaus und verstehst Forschung als etwas, das weltweit verbindet.
- Du bringst internationale Erfahrungen und Perspektiven ein.
- Du arbeitest gerne in vielfältigen Teams und lernst gerne von anderen.
- Du bleibst neugierig auf das, was passiert und lässt dich davon inspirieren.
- Du nutzt deine Erfahrungen, um neue Ideen in Projekte einzubringen.
Willkommen in deinem neuen Lebensabschnitt
Du hast noch offene Fragen? Vielleicht können wir sie beantworten.
Du kümmerst dich als Erstes um die Anmeldung bei der Gemeinde, richtest ein Bankkonto ein und checkst deine Krankenversicherung. Danach wird der Alltag schnell einfacher.
Du startest am besten über lokale Plattformen, Studierenden-/Fachkräftenetzwerke oder Wohnheime. Achte dabei auf Mietvertrag, Kaution und die üblichen Nebenkosten.
Du kannst mit moderaten Kosten rechnen: Miete, Lebensmittel, Öffis und Freizeit sind gut planbar. Die Preise unterscheiden sich zwischen Stadt und Land.
Du kannst dich an regionale Beratungsstellen wenden, die internationale Fachkräfte und Studierende unterstützen – zum Beispiel bei Behördenwegen, Wohnen oder Integration.
Du achtest auf einen gültigen Arbeitsvertrag, Arbeitserlaubnis und die steuerlichen Rahmenbedingungen. Außerdem solltest du deine Qualifikationen, falls nötig, anerkennen lassen.
Du kommst im Alltag viel leichter zurecht, wenn du ein bisschen Deutsch sprichst. Es gibt viele Kursangebote – oft auch speziell für internationale Neuankömmlinge.
Du findest Berge, Seen, Radwege, Kultur, Feste und natürlich Wirtshäuser. Wenn du einmal einen oberösterreichischen Most oder ein Schnitzel probiert hast, fragst du dich, warum du nicht früher hierher gezogen bist.
Du wirst feststellen, dass Pünktlichkeit, Höflichkeit und Zurückhaltung im Alltag wichtig sind. Saisonale Bräuche und regionale Küche gehören ebenfalls dazu.
Du merkst es spätestens, wenn du sonntags voller Motivation einkaufen gehen willst: Geschäfte haben zu. Wirklich zu. Immer. Dafür gibt es am Samstag extra viel Einkaufsstimmung – alle kaufen auf Vorrat, als käme ein dreitägiger Schneesturm.
Du sorgst für eine gültige Aufenthalts- bzw. Arbeitsbewilligung, meldest dich steuerlich an und schließt alle relevanten Versicherungen ab. Damit bist du für einen langfristigen Aufenthalt gut vorbereitet.